In „24 Hours“ (2008) synchronisiert Peters Tag- und Nachtansichten von öffentlichen Plätzen und Architekturen. Der für jedes Werk charakteristische Farbverlauf erstreckt sich aus dem dunklen Zentrum des Bildes zu den hellen Rändern. Dabei rekurriert Peters auf ein neues Sehen von Bilddokumenten, die sich durch die Überbearbeitung durch digitale Filter von einer realistischen und dokumentarischen Wiedergabe vollständig gelöst haben.
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