In den Werken mit dem doppeldeutigen Titel „BreaThings“ stehen auf den ersten Blick nicht die porträtierten Personen selbst im Mittelpunkt, sondern deren Lieblingsgegenstände. Die ausgewählten Objekte werden bei den langbelichteten Aufnahmen dicht am Körper gehalten.
Buch, Vase oder Puppe werden durch die Auf-und-Ab-Bewegung des Atmenden scheinbar selbst lebendig. Sie werden in einer Art „körperlichen Erweiterung“ Teil der Person und Ihrer Persönlichkeit. Dabei zeigen die Gegenstände eine sehr intime Seite der Dargestellten ohne das Gesicht preiszugeben.
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