Stefan Gritsch
Biografie
Geboren 1951
in Bern, Schweiz
Lebt und arbeitet in Lenzburg, Schweiz
1967 - 1971 Lehrerseminar
1973 – 1976 Kunstgewerbeschule Luzern
1985/86 Assistenz an der ETH Zürich bei Prof. Peter Jenny (Abt. Architektur)
2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich (Abt. Architektur)
2007/08 Wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich, Abt. Architektur
2008 Gastdozent Hochschule der Künste Bern, Abt. Kunst
2009 Gastdozent an der Freien Kunstakademie Den Haag (NL)
Seit 1986 Dozent für Malerei und Zeichnung an der Hochschule Luzern Design & Kunst
2017 Bernhard Knaus Fine Art, Frankfurt (mit Petra Wunderlich)
2016 Galeria Edizioni Periferia, Luzern Galerie Phoebus Rotterdam, NL Rotterdam
2014 Galeria Edizioni Periferia, Luzern
2013 Galerie Mark Müller, Zürich
2012 Galerie Phoebus Rotterdam, NL- Rotterdam
2010 akkuH, aktuele kunst NL-Hengelo Galerie Mark Müller, Zürich
2009 Galerie Phoebus Rotterdam, NL-Rotterdam
2008 Galerie Friedrich, Basel Kunst)zeug(haus, Rapperswil Graphische Sammlung ETH Zürich, Zürich (November 2008 –Januar 2009)
2007 Galerie Mark Müller, Zürich
2006 Galerie Phoebus Rotterdam, NL – Rotterdam Museum Katharinenhof, D – Kranenburg
2005 Kunstverein D - Aichach FARBE IM GARTEN, Agra / Collina d’Oro, TI, (Publikation)
2004 Galerie Mark Müller, Zürich Museum Bellpark, Kriens (Publikation) Galerie Phoebus Rotterdam, NL – Rotterdam (mit Joachim Bandau)
2003 Margarete Roeder Gallery, New York Galerie Robert Keller, D – Berlin Galerie Maximilian Krips, D – Köln (mit Pompl und Wolf)
2002 Galerie Phoebus Rotterdam, NL – Rotterdam (mit Arjan Janssen) Galerie Monika Reitz, D – Frankfurt am Main (mit Peter Zimmermann)
2001 Glerie Müller, Zürich (mit Ingo Meller)
2000 Galerie Maximilian Krips, D – Köln Kunstraum Fuhrwerkswaage, D – Köln (Kat.) Kunsthalle Winterthur, Winterthur (Kat.)
1987 Katalog zur Ausstellung im Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen, mit einem Text von Beat Wismer.
1990 Katalog zur Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, mit Texten von Beat Wismer und Markus Brüderlin.
1991 du DIE ZEITSCHRIFT DER KULTUR, Kunstzeichen Zeichenkunst, Silvia Bächli Stefan Gritsch Christoph Rütimann, mit Texten von Barbara Basting, Hansjörg Schertenleib und Volker Schunk.
1992 Katalog zur Ausstellung im Centre PasquArt, Biel, mit einem Text von Hans Rudolf Reust.
1994 Katalog zur Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, mit Texten von Renate Puvogel.
1995 Katalog zur Ausstellung im Museum Abteiberg, D – Mönchengladbach, mit einem Text von Hannelore Kersting. ISBN 3-924039-33-X
1996 Publikation zur Ausstellung im Helmhaus, Zürich, mit einem Text von Marie-Louise Lienhard. ISBN 3-906396-35-5
1998 ACRYLFARBE / JUST PAINT, Edizioni Periferia Poschiavo/Luzern, Hrsg.: Flurina & Gianni Paravicini, mit einem Text von Max Wechsler. ISBN 3-9520474-5-7
2000 NUR FARBE, Publikation zu den Ausstellungen in der Fuhrwerkswaage, D – Köln und in der Kunsthalle Winterthur, mit einem Text von Beat Wismer. ISBN 3-930636-40-9
2004 DAYLIGHT, Editioni Periferia Poschciavo/Luzern, mit Texten von Sybille Omlin und Stefan Gritsch. ISBN 3-907474-11-2
2005 FARBE IM GARTEN, erschienen bei Markus Hilfiker Luzern/Agra, mit einem Text Max Wechsler. ACRYLFARBVOLUMINA: Acrylfarbe als plastisches Material, Stefan Gritsch und Max Wechsler, Labor Material, Licht & Wahrnehmung, Institut Relais, Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, ISBN 978-3-907474-52-5.
2008 MIRROR, Edizioni Periferia Poschiavo/Luzern, erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung an der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
2010 STILLNOW, Stefan Gritsch. Ein Schnitt in die Farbhaut oder das aufgeschobene Bild, erschienen anlässlich der Ausstellung IN BETWEEN, akkuH Nl- Hengelo, Herausgenber: akkuHengelo und PHOEBUS Rotterdam, ISBN 978-90-815041-2-6
2016 BODY OF MEMORY, Stefan Gritsch. Edizioni Periferia Poschiavo/Luzern, Venedig und ein blaues Zimmer in Rotterdam, ISBN 978-3-906016-58-0
2014 Hochschule Nordwest, Brugg Windisch, Tekturen / Acrylfarbe 2004 - 2014
2002 Dock E, For Your Eyes & Your Touch / Acrylfarbe 2000 – 2002, Zürich Flughafen (CH)
1998 Eine bewegliche Sammlung / Acrylfarbe 1990 – 98, ETH Zürich, Institut für Robotik, Zürich (CH)
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